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Gebäuderückbau
BGR 128
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Jeder Bauherr trägt das Risiko, daß an seinem Neubau oder an Nachbargebäuden Schäden auftreten oder Personen beeinträchtigt werden. Das Baugrundrisiko ist das Risiko, das sich aus den Bau­grundeigenschaften ergibt, die trotz einer ausreichenden Baugrunderkundung nicht erkennbar und nicht vorher­seh­bar waren.

Um das Bau­grundrisiko (§§ 644 und 645 BGB; DIN 4020) für alle Be­tei­ligten in überschaubaren Grenzen zu halten und damit Sie ein hohes Maß an Planungssicherheit gewinnen, bietet Ihnen das Büro folgende Lösungen an:

Baugrunduntersuchungen

  • Untersuchungskonzept in Abhängigkeit der Aufgabenstellung, z.B.:
  • Rammkernsondierungen bis DN 80 zur Untergrunderkundung
  • Rammsondierungen zur Ermittlung der Lagerungsdichte
  • erforderlichenfalls Aufschlußbohrungen

Probenahme und Durchführung von bodenmechanischen Untersuchungen

  • z.B. Proctor-Dichte, Kornverteilung (Sieblinie), Ausroll-/Fließgrenze

Verdichtungskontrollen (Eigen- oder Fremdüberwachung)

  • statische Plattendruckversuche gem. DIN 18134
  • dynamische Plattendruckversuche gem. TP BF-StB, Teil 8.3
  • Rammsondierungen (leicht, mittel, schwer) gem. DIN 4094

Bewertung der Versickerungsmöglichkeiten von Niederschlagswasser

Durchführung von Versickerungsversuchen

  • Schurfversickerung (Anlegen eines Hand- oder Baggerschurfes)
  • Bohrlochversickerung (bei konstanter Druckhöhe (open-end-test))
  • Versuchsauswertung und -dokumentation mit weiteren Vorschlägen 

Baugrundbeurteilung (Gründungsgutachten/Dokumentation)

  • schriftliche und graphische Darstellung der Ergebnisse
  • Angabe von Bodenklassen und Bodenkennwerten
  • Gründungstechnische Beurteilung
  • Hinweise für das weitere Vorgehen



Weitere Informationen stehen Ihnen im Downloadbereich zur Verfügung.